Datenanalyse als Must-Do für kleine Unternehmen

Das IT-Zeitalter ist die Ära der digitalen Datenverarbeitung. Diese hat ungekannte Größenordnungen erreicht und nimmt Einfluss auf alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Auch kleine Unternehmen können sich das zunutze machen und ihren Erfolg mit Hilfe einer Datenanalyse optimieren.

Daten dominieren die Welt – nicht nur im Unternehmen

Daten sind das neue Gold – so lautet zumindest die Devise, nach der große Social-Media-Unternehmen ihre Informationen verarbeiten. Tatsächlich zeigt der Trendbegriff Big Data immer mehr, welche Ergebnisse mit dem richtigen Vorgehen möglich sind.

Neben den bekannten Einsatzgebieten wie der profilorientierten Schaltung von Werbebannern haben Daten inzwischen sogar eine politische Dimension erreicht, da sie angeblich ausschlaggebend für den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl 2016 waren. Ob das der Wahrheit entspricht, wird vielerorts angezweifelt – die grundsätzliche Kraft der Datenanalyse steht allerdings längst außer Frage.

Umso erstaunlicher ist es, dass viele Unternehmen in diesem Bereich immer noch viel zu passiv agieren. Gerade im Digitalbereich kann die Datenauswertung nicht nur eine Ergänzung, sondern ein entscheidender Faktor sein. Und das bereits in den frühen Phasen jeder Unternehmung.

Startups dürfen sich also explizit angesprochen fühlen.

Die Voraussetzung dafür ist ein Umdenken bei der grundsätzlichen Haltung dem Thema gegenüber. Kleine Unternehmen sollten sich im ersten Schritt davon verabschieden, bloße Statistiken als Datenanalyse zu sehen, wie diese sieben Tipps detailliert belegen.

Ebenso wichtig ist es, Daten nicht nur quantitativ, sondern in erster Linie qualitativ zu verstehen. Dies bedeutet erhöhten Aufwand und größere Anforderungen an das Know-How; angesichts der rohen Macht, die von Daten heutzutage ausgeht, darf das jedoch kein Hindernis sein.

Unbedingt verbessern: Keine Datenanalyse bedeutet keine Optimierung

Denn die Folgen einer schlechten, oder gar nicht stattgefundenen, Datenanalyse haben ebenfalls bedrohliche Ausmaße erreicht. Imageschäden, unzufriedene Mitarbeiter, schlechte strategische Entscheidungen, Kundenverluste und ineffiziente Strukturen sind jedem Unternehmen bekannt, doch oftmals werden die Ursachen an der falschen Stelle gesucht.

Ein professioneller Umgang mit Daten kann diese Szenarien nicht nur verhindern, sondern sie sogar ins Positive umkehren. Daraus entsteht ein Wettbewerbsvorsprung, der auf lange Zeit gesichert werden kann.

Der ideale Zeitpunkt, um das Thema Daten endlich ernsthaft anzugehen, ist also eher gestern als heute. Angehende Gründer sollten diesen Punkt sogar in das Fundament ihrer Planung aufnehmen. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Konkurrenz, die den Schritt gegebenfalls noch nicht gemacht hat.

Hier sind die Chancen umso größer, sich in relativ kurzer Zeit abzusetzen, da sich die Ergebnisse der Analyse und damit die Lösungsansätze sehr schnell in die Praxis umsetzen lassen.

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