Der Traum vom eigenen Startup

Heute träumen viele junge Menschen vom Start eines eigenen Unternehmens.

Kaum Jemand hat noch Lust für einen Chef zu arbeiten. Stattdessen zieht man es vor, für sich selbst zu arbeiten. Das Startup ist aber auf keinem Fall mit leichter Arbeit zu verbinden. Ganz im Gegenteil.

Beim Gründen eines Startups muss man sich auf jede Menge Arbeit einstellen. Die Tatsache, dass man viele Bereiche wie Marketing, Verkauf, Finanzen und vieles mehr anfangs allein oder mit wenigen Mitstreitern erfolgreich bewältigen muss, kann viele Gründer vor eine große Herausforderung stellen.

Einfach ist es auf keinen Fall.

Diejenigen aber, die es geschafft haben, führen einige Jahre später ein ganz anderes Leben. So sind sie sehr frei, können viel um die Welt reisen und sich ein mitunter ein erstes kleines Vermögen aufbauen. Dies ist für viele Menschen natürlich ein großer Traum.

Auf der anderen Seite muss fairerweise auch erwähnt werden, dass nicht wenige Startups nach kurzer Zeit wieder schließen.

Gründer machen hierbei oft den Fehler, dass sie keine detaillierte Planung auf die Beine stellen. Sie stolpern einfach los, haben kein genaues Ziel vor Augen und schon kommt es zu einem bösen Erwachen.

Doch was sind die größten Herausforderungen oder Fallen, auf die man achten sollte? Schließlich mussten sich alle neuen Unternehmen wie auch tib-chemicals diesen Problemen stellen.

Das größte Fettnäpfchen sind die Finanzen und die Steuern

Die Finanzen und Steuern sind gerade am Anfang ein nicht zu unterschätzendes Thema. Sicherlich kann es nicht verkehrt sein, mit den Ressourcen sinnvoll umzugehen. Doch es gibt auch Gründer, die einfach an der falschen Stelle sparen.

Ein gutes Beispiel ist die Buchhaltung. So manch einer wird sich die Ein- und Ausgaben in einer Excel-Tabelle notieren. Allerdings sollte man sich an dieser Stelle um eine professionelle Software-Lösung bemühen. Erst dann kann der richtige Grundstein gelegt werden, um Finanzen und Steuern effektiv zu verwalten und seine Zeit für das eigentliche Business zu nutzen.

Unzuverlässige Partner

Weiterhin sollte man sich auch aussuchen mit wem man ein Unternehmen gründet. Schließlich wird man nicht nur in der Woche viel Zeit miteinander verbringen, sondern auch schon mal am Wochenende.

Gleichermaßen kann man als blauäugiger Startup-Gründer ungeprüft Verträge unterschreiben oder unzuverlässige Kunden haben. Damit man diese Fallen umgehen kann, sollte man einen Gesellschaftervertrag aufsetzen.

Sehr schnell können nämlich Ziele und Wünsche auseinandergehen. Daher sollte man diese Dinge im Vorfeld regeln. Die Geschäftspartner halten sich dann an den Gesellschaftervertrag. Die Kunden dagegen halten sich an die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Die Gründer haben zu ähnliche Fähigkeiten

Zum größten Problem kann jedoch das Gründerteam selbst werden. Entweder kommt es zu einem Streit oder die Gründer sind sich zu ähnlich und sparen gleichzeitig an Expertise. Eine sehr große Gefahr besteht bei Gründern, die sich aus dem gleichen Studiengang kennen und gemeinsam etwas aufbauen wollen.

Auch wenn einige Gründer kreativ sind, sollte es immer einen Kaufmann im Team geben. Ansonsten können sehr schnell die Finanzen und Steuern vernachlässigt werden. Es kommt dann zu einer Überforderung.

Aufgaben richtig aufteilen

In einem Startup sollten die Aufgaben von Anfang an richtig aufgeteilt werden. Denn wenn alle Gründer das Gleiche machen, so kann es sehr schnell zu Unstimmigkeiten kommen. Im Idealfall besitzt jeder Gründer spezifische Fähigkeiten, welche er in einem Bereich einbringen kann.

So sollte sich einer auf den Bereich Marketing konzentrieren, während ein anderer sich um die Finanzen und wieder einer um den Verkauf kümmert. Auf diese Weise ist das Gesamtergebnis wesentlich besser, als wenn alle Gründer sich um die gleichen Aufgaben kümmern.

Wer ist die Zielgruppe und welche Wünsche hat sie?

Ein Startup muss sich fragen welche Probleme die Menschen haben und wie sie vom Unternehmen gelöst werden können. Nur, wenn das Startup mit dem Produkt oder mit der Leistung die Probleme der Zielgruppe lösen kann, kann das Produkt oder die Dienstleistung auch an den Kunden gebracht werden.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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