KI-Power für dein E-Book: Bookster revolutioniert Selfpublishing für jedermann

Andreas Braumann von Bookster verrät im Gründerinterview, wie seine KI-Plattform das E-Book erstellen und veröffentlichen radikal vereinfacht. Erfahre, wie KI im Selfpublishing jedem – vom Coach bis zum Hobby-Autor – hilft, professionelle Bücher zu schreiben und erfolgreich zu vermarkten. Hier gibt es Einblicke in die Geschäftsidee und Vision, die den Buchmarkt jetzt radikal verändert.

Andreas, kurz und knapp: Erkläre deine Geschäftsidee?

Bookster ist eine KI-gestützte Plattform, mit der jeder einfach und schnell professionelle E-Books erstellen, designen und veröffentlichen kann – inklusive automatisierter Vermarktung und einem integrierten E-Book-Marktplatz.

Was genau war der Auslöser für den Start eines eigenen Business?

Ich war schon länger im Selfpublishing aktiv, habe selbst Bücher erstellt und vermarktet. Dann habe ich gemerkt, wie sehr KI dabei helfen kann – also habe ich ein Tool für mich selbst gebaut. Irgendwann dachte ich: Warum nur für mich, wenn das auch anderen helfen könnte? Das Business war geboren und auch finanziell schnell validiert.

Was macht Ihr Geschäftsmodell einzigartig – was ist der USP?

Bookster vereint alles in einer smarten Plattform: Von der Bucherstellung über das Design bis zur Vermarktung – inklusive Funnels, Tracking, Pseudonym-Management und automatisierten E-Mail-Kampagnen.

Und: Es ist für absolute Anfänger genauso zugänglich wie für Profis.

Wo siehst Du die Zielgruppe bzw. wer sind die Wunschkunden?

Eigentlich alle, die ein Buch schreiben wollen – Coaches, Content Creators, Unternehmer, Hobby-Autoren, aber auch Leute mit einer einmaligen Buchidee.

Wunschkunden?

Menschen mit einer Vision oder Leidenschaft, die sie in Buchform bringen wollen – auch ohne Vorerfahrung.

Wie viel Geld wurde bis zum Start investiert und wie lange war die Vorlaufzeit?

Investiert haben wir hauptsächlich Zeit – monatelang.

Geld ging hauptsächlich für Tools, KI-Zugänge und APIs drauf, also ein niedriger vierstelliger Betrag. Gemeinsam mit meinem Kollegen Roland Lindner, starten wir nun in eine erste Funding Runde.

Wie sieht es mit der Einnahmeseite aus – auf welchen Weg werden Geldrückflüsse erzielt?

Aktuell über unseren Lifetime-Deal, der Credits für die Bucherstellung enthält. Zusätzlich wird es ein Subscription-Modell geben. Auch über den Marktplatz, wenn kostenpflichtige Bücher verkauft werden, kommen Einnahmen rein. Die Monetarisierung läuft gut an.

Die ersten Deals sind gemacht und wiederholen sich täglich.

Welche Werbe- bzw. PR-Aktion hat bis dato für den größten Bekanntheitsschub gesorgt?

Unser Launch auf Product Hunt – wir sind direkt auf Platz 4 gelandet, trotz harter Konkurrenz.

Außerdem sind wir im Paddle Launchpad und im Lovable Shiped-Programm – das hilft auch für Reichweite und Community-Building.

Welche Vision verfolgt Du und welche Schlagzeile würdest Du gern mal über das Unternehmen lesen?

Vision: Bookster wird das Canva für Bücher – jeder Mensch kann einfach ein Buch erstellen.

Wunsch-Schlagzeile: „Bookster revolutioniert den Buchmarkt – Millionen veröffentlichen mit KI ihr erstes Werk.“

Auf welche 3 Tools/Apps kannst Du bei der täglichen Arbeit keinesfalls verzichten und warum?

  • Lovable – das Tool, mit dem ich die Plattform gebaut habe
  • OpenAI / KI-Modelle – Herzstück für Inhalt und Cover
  • Brevo – für automatisierte E-Mail-Kampagnen, super API und perfekte Ergänzung zur Plattform

Was bedeutet für Dich persönlich Erfolg – worauf kommt es wirklich an?

Erfolg ist, wenn echte Leute echte Ergebnisse mit deinem Produkt erzielen. Wenn jemand ein Buch mit Bookster schreibt, veröffentlicht und damit Leads oder Verkäufe generiert – das ist das Ziel.

Welchen Fehler würdest Du aus der eigenen Erfahrung heraus jungen Gründern ersparen?

Zu lange am Produkt tüfteln, ohne zu launchen. Launch lieber früh – auch wenn’s noch nicht perfekt ist. Feedback vom Markt ist Gold wert und so lassen sich viele Features schon vorab validieren.

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer mindestens einmal gestellt haben?

„Hilft mein Produkt wirklich jemandem – oder baue ich nur für mich selbst?“ Diese Frage stellt klar, ob du ein Problem löst oder nur bastelst.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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