Innovation trifft Vision: Startups, die heute die Welt von morgen prägen

Startups wissen mit bahnbrechenden Ideen zu überzeugen, welche die Welt in bestimmten Bereichen verändern könnte. Ob Dienstleistung, Mobilität oder Fintech. Konsumenten sind in ihrem Alltag maßgeblich von den Entwicklungen aufstrebender Unternehmen geprägt. 

Nicht jedes Unternehmen ist ein Startup

Bei einem Startup handelt es sich grundsätzlich um ein aufstrebendes Unternehmen. Der große Unterschied zu einem herkömmlichen Betrieb ist, dass sich Startups durch besonders innovative Ideen auszeichnen. Meist haben diese Innovationen ein großes wirtschaftliches Potenzial. Dabei sind Startups nicht nur in der Tech-Szene weit verbreitet.

Auch im Finanzbereich, dem Dienstleistungs- und dem Gesundheitssektor tun sich zahlreiche Gründer tummeln. Für ein Startup spricht in der Regel eine hohe Flexibilität sowie eine bestimmte Risikobereitschaft. Die meisten Jungunternehmer haben das Ziel, schnell zu wachsen und Marktanteile zu gewinnen. Dabei wird in den meisten Fällen direkt auf finanzstarke Investoren zurückgegriffen. Diese erwerben Unternehmensanteile und hoffen dann, hohe Gewinne durch einen späteren Verkauf einfahren zu können.

Die Big Player von morgen

Die Welt ist stets in einem Wandel. Dies betrifft natürlich auch die Wirtschaft.

Dabei haben Startups von heute die Chance, bahnbrechende Änderungen zu etablieren. Ob Ernährung, Zahlungsverkehr oder Kommunikation. Es sind meist Startups, die den Alltag vieler Menschen nachhaltig verändern. Dafür gibt es bereits heute zahlreiche Beispiele.

Vor 20 Jahren hätte niemand damit gerechnet, dass ein Dienst wie WhatsApp der SMS den Rang ablaufen und die Kommunikation nachhaltig verändern wird. Auch Zahlungsdienstleister wie PayPal haben in Gründungszeiten zu klassischen Jungunternehmen gezählt und sind heute in vielen Teilen der Welt nicht mehr wegzudenken.

Für Kunden und Verbraucher ist es aber oft schwierig, den neuesten Informationen rund um die vielversprechendsten Unternehmen zu folgen. Denn alleine in Deutschland werden jedes Jahr Tausende Startups gegründet.

Von der Idee zum weltweiten Erfolg

Im Grunde genommen steht hinter jedem Gründer eine Idee. Dabei braucht es nicht nur ein bahnbrechendes Konzept. Wer ein Unternehmen zum Erfolg führen will, muss auch das „Gründergen“ in sich tragen. Nicht jeder Mensch ist zum CEO berufen. Denn von der Idee bis hin zum erfolgreichen Unternehmen ist es ein steiniger Weg, der von langen Arbeitstagen, Rückschlägen und oft auch finanziellen Nöten geprägt ist.

Natürlich gibt es kein Patentrezept dafür, wie der Weg eines Startups aussieht. In den meisten Fällen folgt nach einem erfolgreichen Launch aber schnell einmal die erste Finanzierungsphase. Denn selbst mit vielversprechendem Businessplan sind Banken oft nicht dazu bereit, Kredite in Millionenhöhe zu vergeben. Tech-Fonds und Business Angels hingegen warten nur darauf, vielversprechende Unternehmen mit frischem Kapital zu versorgen. Vor allem mit Letzteren können Gründer auch wichtige Kontakte knüpfen.

Unicorns zeigen, wie es geht

Der Begriff Unicorn bezieht sich auf Startups, die innerhalb kürzester Zeit eine Bewertung von mehr als einer Milliarde US-Dollar erreichen. Es sind vor allem diese Unternehmen, die ganze Branchen revolutionieren können. Die meisten Unicorns sind heutzutage im Technologiesektor tätig. Aber auch andere Branchen haben bereits Milliardenprojekte hervorgebracht.

Zu den bekanntesten Unternehmen zählt wohl Uber. Der Fahrdienstleister ist nahezu auf der ganzen Welt aktiv und hat zahlreichen anderen Unternehmen als Inspiration gedient. Auch deutsche Startups haben sich bereits den Status als Unicorn erkämpft. Mit Celonis, Trade Republic und Flix haben Unternehmen aus verschiedensten Branchen es zu weltweitem Erfolg und enormen Bewertungen gebracht.

Sind Zebras die Einhörner von morgen?

In der Startup-Szene geht es ganz schön tierisch zu. Denn was heute noch die Unicorns sind, könnten in naher Zukunft die Zebras sein. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die einen nachhaltigen und ökologischen Anspruch an sich selbst haben. Damit reagiert die Gründerszene auf die Schreie der Konsumenten. Denn Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen eine immer wichtigere Rolle in der Kaufentscheidung. Dabei lassen sich die sogenannten Zebras grundsätzlich in jeder Branche gründen.

Vor allem im Automobil- und Transportsektor ist das Potenzial aber riesig. Zudem wollen sich die „Zebras“ auch ganz klar vom Wachstumsdruck abgrenzen. Denn Wachstumsunternehmen sind geprägt von dem Drang nach finanziellem Wachstum. Je mehr Umsatz in kürzester Zeit erzielt werden kann, desto besser.

Zurzeit ist es noch so, dass nachhaltig und ökologisch agierende Start-ups vor allem in der Finanzierung Probleme haben. Denn Investoren wollen rasche Ergebnisse sehen. Nachhaltige Gedanken und der Umweltschutz spielen dabei oft nur eine nebengeordnete Rolle oder werden dem Marketingzweck untergeordnet. 

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