Sommer, Sonne, Branding – wie du saisonale Werbeartikel klug einsetzt

Wenn die Temperaturen steigen und das Leben sich nach draußen verlagert, bieten sich für werbende Unternehmen ideale Gelegenheiten, sichtbar zu werden. Ob am Strand, beim Picknick im Park oder auf Festivals – mit clever gewählten saisonalen Werbeartikeln bleibt dein Unternehmen im Kopf sowie im Alltag deiner Zielgruppe präsent. Doch ungeachtet davon, auf welche Werbegeschenke du setzt, solltest du wissen, wie du sie am besten einsetzt.

Die Relevanz des Werbeartikels

Nicht jeder Artikel eignet sich automatisch für jedes Event oder jede Zielgruppe. Ein aufblasbarer Wasserball mag auf einem Kinderfest gut ankommen, bei einer Business-Konferenz hingegen eher irritieren. Erfolgreiche Marken fragen sich deshalb zuerst: Was brauchen meine Kundinnen und Kunden in dieser Situation wirklich? Was macht ihnen das Leben angenehmer? Was bringt ein Lächeln? Nur wer die Antworten kennt, kann mit passenden Artikeln gezielt punkten.

Funktion und Stil verbinden

Saisonale Werbeartikel sind besonders dann wirkungsvoll, wenn sie nicht nur hübsch anzusehen sind, sondern auch einen praktischen Nutzen bieten. Im Sommer bedeutet das: Schutz vor Sonne, Erfrischung oder Transportmöglichkeiten für unterwegs. Wer hier mit Stil punktet, bleibt im Gedächtnis! Ein gutes Beispiel sind individualisierbare Accessoires, die sowohl nützlich als auch modisch sind – wie etwa leichte Stofftaschen, Sonnenbrillen oder Caps.

Auch klassische Werbeartikel sind hier denkbar und erfahren von Zeit zu Zeit ein Revival. So lassen sich etwa typische 90er-Jahre Fischerhüte bedrucken, um sie bei Open-Air-Veranstaltungen als Teil eines einheitlichen Looks zu verteilen. Wenn das Design überzeugt, wandert der Artikel nicht in die Schublade, sondern bleibt präsent – auf dem Kopf, am See oder sogar auf Social Media.

Die Macht kleiner Gesten

Gerade im Sommer wirken kleine Gesten oft größer. Ein kühles Getränk in einem gebrandetem Becher, ein Handventilator mit Logo oder eine Picknickdecke fürs Picknick – all das sind vermeintliche Kleinigkeiten, die in der richtigen Situation deine Markenbotschaft unterstreichen und verstärken. Dabei muss nicht alles individuell entworfen sein. Viele Artikel lassen sich mit überschaubarem Aufwand personalisieren und trotzdem mit viel Wirkung einsetzen.

Bei Online-Shops wie Loopper.de findest du eine große Auswahl unterschiedlicher Werbeartikel, die du nach deinen Wünschen designen kannst. Zum Angebot zählen klassische Werbeartikel wie Kugelschreiber und Notizblöcke, aber auch ausgefallene und moderne Give-aways wie technische Gadgets oder nachhaltige Produkte.

Nachhaltige Praktiken zeichnen sich aus

Ein Großteil der Verbraucher achtet heute verstärkt auf Herkunft und Lebensdauer von Produkten. Werbeartikel, die umweltfreundlich produziert wurden, recycelbar sind oder soziale Projekte unterstützen, kommen häufig besser an und stärken zugleich das Markenimage. Ob Baumwollbeutel aus fairem Handel oder Sonnencremes in nachfüllbaren Verpackungen: Nachhaltigkeit ist längst kein Bonus mehr, sondern ein Qualitätsmerkmal. Wer diesen Trend ernst nimmt, zeigt Haltung und beweist, dass ihm die Bedürfnisse seiner Zielgruppe tatsächlich wichtig sind.

Werbeartikel, die viral gehen

Saisonale Werbeartikel haben das Potenzial, in den sozialen Medien viral zu gehen. Wenn der Artikel ansprechend designt oder besonders praktisch ist, teilen Nutzer ihre Erlebnisse gerne auf Instagram, TikTok und Co. Mit einem cleveren Hashtag oder einer kleinen Aktion lässt sich die Reichweite deiner Marke enorm steigern – und das weit über deine ursprüngliche Zielgruppe hinaus.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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3 Gedanken zu „Sommer, Sonne, Branding – wie du saisonale Werbeartikel klug einsetzt“

  1. Ich habe nun mein erstes Startup gegründet und benötige von Beginn an ein Lager. Wie Sie bereits anführen, sollte dies von Beginn an sehr durchdacht geplant werden. Vielen Dank für Ihre Anregungen!

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  2. Mein Bruder überlegt, eine eigene Firma zu gründen. Danke für den Tipp, dass es sogenannte Gründungsberater gibt, die bereits viel Erfahrungen mit Gründungen haben und einem entsprechende Hinweise geben können, worauf man achten sollte. Wenn alles klappt, sitzt mein Bruder dann vermutlich bald beim Notar, um eine GmbH zu gründen.

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  3. Danke für die Tipps zum Gründen eines Startups. Mein Bekannter möchte sich selbstständig machen und möchte sich bald von einer Steuerberatung für Unternehmensgründer beraten lassen. Gut zu wissen, dass man seine eigenen Stärken und Schwächen kennen sollte, wenn es um Gründung geht. Deswegen vertraut mein Bekannter auch auf Steuerberatung, denn damit kennt er sich gar nicht aus.

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