Wir zeichnen aus: CaptainCork.com – Das innovativste Publishing-Startup der digitalen Weinbranche

Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema „Wein“ – insbesondere im Internet.

Das hat unterschiedliche Gründe: Die Lust, guten Wein zu trinken, verspüren auch immer mehr junge Menschen ab 30 Jahre. Darüber hinaus wird Wein aus Deutschland immer beliebter im eigenen Land.

Wer also damit anfängt, sich im Netz gezielt nach guten Weinen umzusehen, landet schnell beim digitalen Weinmagazin CaptainCork.com. Im Jahr 2009 gegründet war es eines der ersten Weinblogs in Deutschland und hat sich über die Jahre immer weiter als Medium professionalisiert.

Heute ist es der Platzhirsch unter den wenigen Angeboten, die es über Wein im Internet überhaupt gibt.

Im Gegensatz zu vielen anderen Angeboten, bezieht es auch Personen ein, die damit beginnen möchten, sich für Wein zu interessieren und gibt interessante Tipps, wie „man sich hochtrinkt“, so die Macher.

Damit hebt man sich eindeutig von anderen Angeboten wie Datenbanken ab, die sich an Personen richten, die beruflich mit Wein zu tun haben. Das zeigt bspw. die dort verwendete Fachsprache.

Ein klarer Vorteil, denn der Weinkonsum des normalen Verbrauchers – gerade im Bereich der Flaschenpreise über fünf Euro – wächst in Deutschland rapide, so u.a. das Deutsche Weininstitut.

Tatsache ist, dass der deutsche Weinhandel im Internet seit Jahren wächst. Und damit die Chancen für innovative Online-Publisher, die sich an Weinfreunde richten. Denn gerade das Thema Empfehlungen – vorgeschaltet zum Kauf – hat in verschiedenen Branchen wie Elektronik und Mode bereits große Erfolge verzeichnet.

Die Versuche vieler Online-Shops, sich selbst auf dem Feld als Publisher zu etablieren, sind bisher großflächig gescheitert. Denn Empfehlungen werden idealerweise immer noch von unabhängigen Testern durchgeführt.

Und hier setzt das Konzept von CaptainCork.com an: Unterhaltsame und kurzweilige Beschreibungen und Hintergründe zu den Weinen und eine Datenbank der getesteten Tropfen. Darüber hinaus nützliche Informationen zu passenden Speisen oder auch die Entwicklung der Jahrgänge der Weine.

Das Redaktionskonzept ist eine Mischung aus Vice Magazin, Huffington Post und ZEIT Magazin. Diese Art, mit dem Thema Wein umzugehen, finde ich erfrischend. Und ein besonderer Hingucker: die tolle Fotoauswahl.

Unser Fazit: Print adé – Weintipps und Hintergründe findet man bei www.CaptainCork.com.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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