Warum Startups ohne schnelles Internet nicht mehr auskommen

Sich den Traum vom eigenen Startup zu erfüllen, ist unheimlich aufregend. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür selbst etwas aufzubauen und gegen ein Angestelltenverhältnis. Überall in Deutschland lässt sich beobachten, dass Startups gegründet werden, und insbesondere Berlin gilt als Hauptstandort der deutschen Startup-Szene. 

Viele Startups versuchen einen anderen Arbeitsansatz im Gegensatz zu klassischen Unternehmen zu finden. Arbeitszeiten sind oft freier einteilbar und das Klima unter den Mitarbeitern familiär und ungezwungen.

Es wird mit flachen Hierarchien geworben. Damit der Arbeitsalltag gemeistert und das Startup konkurrenzfähig werden kann, müssen allerdings ein paar Grundbedingungen stimmen. Insbesondere stabiles Festnetz und Internet müssen gegeben sein

Warum sind die meisten Startups in Berlin ansässig? 

Hast du dich schon einmal gefragt, warum die meisten Startups in größeren Städten wie Berlin, Hamburg oder München zu finden sind?

In größeren Städten sind die Bedingungen für Firmenwachstum viel mehr gegeben, als auf dem Land. Das liegt zum einen an den vielen gegebenen Optionen zur besseren Vernetzung und den besseren Bedingungen zur Kundenfindung in Großstädten.

Einer der Hauptgründe ist allerdings überraschenderweise, dass schnelles Internet in Großstädten weitaus mehr ausgebaut ist, als auf Standorten auf dem Land. Highspeed Internet ist hier oft noch gar nicht verfügbar. Damit dein Startup bestehen kann, ist schnelles Internet für eine gute Kundenkommunikation, Geschäftsabwicklung und Vernetzung ein Muss.

Wie wichtig ist schnelles Internet für Startups? 

Natürlich kommt es immer auf die Branche an, der dein Startup angehört – aber die meisten Startups kommen ohne schnelles Internet kaum mehr aus. Viele der neugegründeten Firmen sind im weitesten Sinn auf das Internet angewiesen. Im Zeitalter der Digitalisierung steigt die Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen enorm. Wenn hier die Geschwindigkeit des Internets zu wünschen übriglässt, kann viel Geld verloren gehen. 

Schnelles Internet wird bei der Kommunikation inner- und außerhalb des Unternehmens gebraucht, um Dienste wie Zoom oder Skype zum Beispiel für Online Konferenzen nutzen zu können. 

Sitzen deine Geschäftspartner im Ausland, dann ist es besonders wichtig Absprachen über digitale Kommunikation treffen zu können. 

Geschäftsabwicklung passiert heutzutage oft Online

Doch auch Startups, die im klassischen Sinne keine digitalen Dienste anbieten, profitieren vom Highspeed Internet. Hast du zum Beispiel vor, ein Startup zu gründen, dass Schokolade herstellt, wirst du wahrscheinlich früher oder später einen Onlineshop einrichten.

Andernfalls gehen dir wichtige Kundenklientel verloren, die nicht in der Stadt wohnen, in der du produzierst. Geschäftsabwicklung, Auftragserstellung und Beratung laufen heutzutage größtenteils online ab.

Wenn ein Kunde zum Beispiel Fragen zu deinem Produkt hat, dann sollte ein digitaler Dienst auf deiner Website verfügbar sein, der dem Kunden schnell ermöglicht Kontakt mit dir aufzunehmen. Auf vielen Website gibt es mittlerweile eine Chatfunktion für solche Fälle. Schnelles Internet garantiert, dass dein Startup beim Verkauf keine Probleme haben wird und alles einwandfrei über die Bühne geht. 

Mit schnellem Internet in der Digitalisierung wettbewerbsfähig bleiben

Startups sind als junge Unternehmen immer am Puls der Zeit. Jedes gute Startup erkennt eine Marktlücke oder ein Bedürfnis, die sich durch neue Entwicklungen in der Gesellschaft neu gebildet hat. Im Zeitalter der Digitalisierung stehen Marktlücken zum Großteil mit der Digitalisierung in Verbindung. 

Die Nachfrage nach schnellem Internet ist heutzutage so groß und sein Nutzen für die Wirtschaft so bedeutsam, dass die Politik den Ausbau eines schnellen und stabilen Netzes in ganz Deutschland in den Fokus genommen hat. Das Glasfasernetzwerk wird Stück für Stück weiter ausgebaut. 

Andere Länder wie China oder die Schweiz haben Deutschland bei der Installation eines schnellen Netzes, das für jeden verfügbar ist, bereits um Meilen überholt. In den nächsten Jahren soll stark dafür gearbeitet werden, dieses Defizit aufzuholen. Startups sind die wirtschaftliche Zukunft und diese bewegt sich immer weiter in die Digitalisierung hinein. 

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