5 wichtige Schritte auf dem Weg zum erfolgreichen Startup

Laut Definition ist ein Startup eine „vor kurzem gegründete Firma in der ersten Lebensphase eines Unternehmens“. Charakteristisch für ein Startup ist zum einen, dass es aus einer innovativen Idee heraus gegründet wird. Zum anderen sind die finanziellen Start-Mittel nur sehr gering.

Wer ein erfolgreiches Startup gründen möchte, muss so einiges beachten. Die wichtigsten Aspekte werden in diesem Artikel erläutert. Für weitere Informationen zur Unternehmensgründung und zur Tätigkeit als Unternehmer kann man das Internet durchforsten.

Die Seite dub.de beispielsweise bietet Hilfestellungen rund um das Thema Franchise und eignet sich somit besonders für Gründer, die keine innovative Idee zur Startup-Gründung mitbringen.

Die Grundvoraussetzung: eine zündende Idee

Das A und O für die Gründung eines Startups ist eine gute Idee – am besten eine, die es so noch nicht gab. Diese Idee muss sich gewinnbringend vermarkten lassen. Hat man solch eine Idee, muss man prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Marktlücke handelt.

Außerdem sollte man vor der Unternehmensgründung sicherstellen, dass die Selbstständigkeit das Richtige für einen ist. Schließlich ist eine Unternehmensgründung mit viel Aufwand und mit enormen Anstrengungen verbunden.

Hole ich mir einen Geschäftspartner ins Boot?

Der nächste Schritt besteht darin, zu überlegen, ob man die Anstrengungen komplett alleine bewältigen möchte und kann oder, ob man sich jemanden mit ins Boot holt. Beide Herangehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile:

  • Ohne Partner ist man völlig eigenständig und man muss seinen Gewinn nicht teilen.
  • Andererseits geht mit einem Geschäftspartner ein geringeres finanzielles Risiko einher.
  • Eine zweite Person bringt zusätzliches Know-how mit und die Arbeitslast wird untereinander aufgeteilt.

Wenn die Chemie zwischen den Geschäftsführern stimmt, ist die Gründung zu zweit allgemein eher vorteilhaft anstatt nachteilig.

Hat man nach einiger Zeit mehrere Mitarbeiter, spielt übrigens auch das Teambuilding eine wichtige Rolle. Doch bis hierhin ist es noch ein weiter Weg!

Sich professionell beraten lassen

Sobald diese ersten Fragen geklärt sind, sollte man sich professionell beraten lassen. In einem Beratungsgespräch mit spezialisierten Steuerberatern und Rechtsanwälten beziehungsweise mit der Industrie- und Handelskammer oder mit einer regionalen Gründungsinitiative lassen sich unter anderem Entscheidungen über die geeignete Rechtsform und den passenden Firmennamen treffen.

Der Businessplan

In einem professionellen Businessplan werden die Gründungsidee, die angestrebten Umsatz- und Gewinnzahlen sowie die angedachte Marketingstrategie und weitere relevante Faktoren festgehalten. Ohne Businessplan erhält man weder einen Kredit von der Bank noch Geld von einem Kapitalgeber.

Möchte man ohne Fremdkapital starten, ist der Businessplan geeignet, um die Geschäftsidee unter finanziellen Gesichtspunkten zu überprüfen.

Das Einholen von Genehmigungen

Zu guter Letzt bedarf ein Start-up noch der Anmeldung beim Gewerbe- und beim Finanzamt. Je nach Art des Unternehmens sind weitere Genehmigungen notwendig. Verschiedene Versicherungen können sinnvoll sein, um sich gegen nicht beeinflussbare Risiken abzusichern.

Hat man all diese Aspekte berücksichtigt, steht dem erfolgreichen Startup nichts mehr im Weg!

Und wer weiß, vielleicht gehört das neue Unternehmen schon bald zu den größten Konkurrenten von Facebook und Co.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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