CAYA der Digitale Briefkasten für ein Smartes Business

Du hast mehr als eine Geschäftsadresse oder bist regelmäßig unterwegs? Dann empfange deine tägliche Briefpost direkt auf dem Handy. So steht dir deine Post mit dem digitalen Service von CAYA jederzeit online zur Verfügung. Das optimiert Prozesse und macht Schluss mit unnötigen Papierchaos. Gründer Alexander Schneekloth erklärt, wie genau es funktioniert.

Alexander kurz und knapp: Pitche Deine Geschäftsidee?

Tägliche Briefpost auf dem Handy. Mit CAYA immer und überall verfügbar.

Was genau war der Auslöser für den Start in ein eigenes Business?

Die Idee kam mir im Zuge einer längeren Auslandsreise. Durch meine Abwesenheit verpasste ich wichtige Post gleich mehrerer Ämter. Ich konnte also nicht mehr rechtzeitig reagieren – das schien mir in unserer digitalen Zeit nicht mehr zeitgemäß.

Die Idee folgte sogleich: Meine Post muss mir auch online zur Verfügung stehen, so hätte ich sie bereits unterwegs im Flugzeug bearbeiten können.

Was macht das Geschäftsmodell einzigartig – was ist der USP?

Als digitaler Dienstleister stehen die Interessen und die Zufriedenheit unser Kunden für uns immer im Vordergrund. Daher bieten wir verschiedene Tarifmöglichkeiten an, die auf die Bedürfnisse von Privatpersonen bis hin zu Unternehmen zugeschnitten sind.

Wer auf der Suche nach einem flexiblen Angebot ist, kann unseren monatlich kündbaren Tarif buchen. Etwas billiger wird es hingegen beim Jahresvertrag.

Wo siehst Du die Zielgruppe bzw. wer sind die Wunschkunden?

Mit CAYA richten wir uns an Personen, die stets die Kontrolle über ihre Unterlagen haben möchten und an Prozessoptimierung interessiert sind.

In erster Linie sehen wir da vielbeschäftigte Privatpersonen, Selbstständige und Unternehmen, die durch die Zeitersparnis und stets aktuelle Informationslage ihre Energie in substanzielle Vorgänge investieren können.

Wie viel Geld wurde bis zum Start investiert und wie lange war die Vorlaufzeit?

Für den Aufbau des Unternehmens haben wir uns über ein Jahr Zeit genommen, um auch einen ausgereiften Service anbieten zu können. Allein die benötigte Hardware geht dabei in die Zehntausende.

Wie sieht es mit der Einnahmeseite aus – auf welchem Weg werden Geldrückflüsse erzielt?

Als Dienstleister verdienen wir unser Geld ausschließlich durch unsere Abonnement-Modelle. Hier setzen wir auf eine breite Masse und guten Service, statt auf ein Enterprise-Model bei dem an einem einzelnen Kunden viel Geld verdient wird.

Welche Werbe- bzw. PR-Aktion hat bis dato für den größten Bekanntheitsschub gesorgt?

Die stetig wachsenden Nutzerzahlen zeigen uns, dass das Interesse an digitalisierter Post sehr groß ist.

Unsere Aufgabe ist es jetzt, den Markt fortschreitend über verschiedene Kanäle von der Existenz von CAYA zu informieren.

Welche Vision verfolgst Du und welche Schlagzeile würdest Du gern mal über das Unternehmen lesen?

Meine Vision mit CAYA ist, dass sich der Dienst weiter in den Alltag der Nutzer integriert und bürokratische Aufgaben, wie fällige Rechnungen, zu kündigende Verträge oder auch Steuererklärungen, in Zukunft mit nur wenigen Klicks erledigen lässt.

Wenn in Zukunft eine Vielzahl an Briefen gesammelt an unser Scancenter geschickt wird, versprechen wir uns dadurch auch die Einsparung von vielen, sonst üblichen Transportwegen. Schön wäre es dann zu lesen, dass CAYA nachweislich einen Anteil zur Effizienz des Postwesens beitragen kann.

Auf welche 3 Tools/Apps kannst Du bei der täglichen Arbeit keinesfalls verzichten?

Slack, Spotify, Weekdone.

Was bedeutet für Dich persönlich Erfolg – worauf kommt es wirklich an?

Mein Opa hat mal gesagt: Ein gutes Jahr ist ein Jahr, in dem alle Gehälter bezahlt sind und die Familien satt geworden sind. Dem habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen.

Welchen Fehler würdest Du aus der eigenen Erfahrung heraus jungen Gründern ersparen?

Wir waren am Anfang zu langsam. Wenn man sich sicher ist, dass die Idee es wert ist umgesetzt zu werden, dann musst du direkt loslegen. Nicht erst Investoren suchen, sondern einfach mal vorpreschen und Vollgas geben.

Welche Frage sollte sich eine Gründerin bzw. ein Gründer mindestens einmal gestellt haben?

Wer profitiert von meiner Idee bzw. wer benötigt sie?

Mit welchen drei Worten würdest Du dich selbst beschreiben?

Ehrgeizig, aufgeschlossen, resilient

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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