easyPEP finanziert sich erfolgreich bei Seedmatch – Personaleinsatzplanung in der Cloud

Konventionelle Personaleinsatzplanung und die moderne Cloud, das junge Unternehmen easyPEP aus Hamburg beweist, dass dies kein Widerspruch sonder eine äußerst sinnvolle Ergänzung ist.

Eine Start-Finanzierung von 100.000 Euro konnten das Team jüngst über Seedmatch erreichen. Einer der Gründer – Sebastian Heindorff – verriet uns mehr darüber:

easyPEP konnte sich über Seedmatch eine Crowd-Finanzierung sichern. Worin investieren Sie diese Kapitalspritze, und sind aus der Anschubfinanzierung bereits erste Erfolge sichtbar geworden?

Wir setzen die Finanzierungssumme nahezu ausschließlich für den Aus- und Aufbau unserer Vertriebsstrukturen ein. Um unsere Zielgruppe, die Gastronomen, zu erreichen, brauchen wir einen Vertrieb auf der Straße. Unterstützt wir dieser dann mit Kooperationen, z.B. mit der Getränkeindustrie. Die ersten Erfolge sind schon jetzt absehbar.

Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit den einzelnen (Klein-) Investoren sammeln können. Ist dies ein eher anonymes Verhältnis, oder melden sich diese auch mit Tipps oder sonstigen Hilfestellungen zu Wort?

Zu eineigen Investoren ist bereits ein sehr gutes Verhältnis entstanden. Uns wird viel Hilfe angeboten und vor allem werden uns auch sehr gute und hilfreiche Kontakte vermittelt, die uns direkt weiterhelfen.

Ihr StartUp easyPEP.de verlagert die Personaleinsatzplanung in die Cloud. Was meinen Sie, warum ist niemand früher auf diese eigentlich naheliegende Idee gekommen?

Diese Frage haben wir uns natürlich auch schon gestellt. Sicherlich ist es immer schwer eine Idee dann auch tatsächlich umzusetzen und ein passendes Geschäftsmodell dahinter zu entwickeln, das könnte eine Erklärung sein. Aber so wirklich verstehen können wir das selbst nicht.

Sind eher kleinere Gastronomiebetriebe und sonstige Unternehmen in Ihrer Zielgruppe, oder eignet sich die Software auch für größere Betriebe?

easyPEP eignet sich definitiv für größere Betriebe. Je mehr Mitarbeiter geplant werden, umso größer ist am Ende auch die Zeitersparnis für den Nutzer. Aber auch kleine Betriebe mit 10 Mitarbeitern können schon Zeit einsparen und vor allem von den Auswertungsfunktionen profitieren.

Momentan sind unsere Maßnahmen und die Kommunikation auf die Gastro-Branche ausgerichtet, wir sammel aber nebenbei schon viel Feedback für andere Branchen, die wir dann im nächsten Schritt angehen werden.

Welche weiteren Meilensteine stehen in den nächsten Monaten und Jahren an, wie ist hier Ihre Planung?

Wie gerade schon kurz erwähnt, werden wir easyPEP nicht nur in der Gastro-Branche platzieren, sondern auch in anderen Branchen. Weitere Steps sind dann natürlich die Übersetzung in andere Sprachen und die damit verbundene Internationalisierung. Wir wollen easyPEP aber nicht einfach nur in einer anderen Sprache anbieten, sondern auch die Maßnahmen, die hier in Deutschland zum Erfolg führen, in anderen Ländern umsetzen.

Wird auch das Team von easyPEP weiter wachsen, und suchen Sie noch nach geeigneten Fachkräften?

Im Kernteam sind wir momentan zu viert. Sicherlich werden wir hier in naher Zukunft noch ein wenig Verstärkung brauchen, aktuell sichen wir einen Entwickler.

Unsere Strukturen lassen es aber zu, dass easyPEP mit ca. 6 Personen sehr gut funktioniert. Anders stellt es sich im Vertrieb dar, hier suchen wir laufend neue Vertriebler, um eine größtmögliche Reichweite zu bekommen.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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