Gründertipp: Investitionsrisiken umgehen mit flexiblen IT-Leasing-Modellen

Total im Trend: Mieten statt kaufen

Gerade für Unternehmensgründerinnen und -gründer stellen die Investitionen in eine leistungsstarke IT-Infrastruktur einen maßgeblichen Posten im Haushalt dar. Dabei muss die Hardware im Schnitt schon nach drei Jahren wieder erneuert und die Software kontinuierlich aktualisiert werden.

Passiert das nicht, erhöhen sich die Risiken für Ausfälle oder beispielsweise Hacker-Angriffe exponentiell. Mit dem Alter der Geräte wächst auch der kostspielige Bedarf an Wartung und Support.

Gerade StartUps wollen ihr hart erkämpftes Investitionskapital verständlicherweise eher in den Ausbau ihres Geschäfts investieren, als sich über (alternde) IT den Kopf zu zerbrechen.

Während einige Marktteilnehmer Vermietungen pauschal ablehnen, da nach Gründung noch kein Bonitätsindex von Creditreform vorliegt, hat Aluxo als einer von sehr wenigen Anbietern auch für Gründer und StartUps Leasing-Modelle für Hard- und Software!

Was bei Fuhrparks selbst in traditionellen Unternehmen längst Usus ist, setzt sich auch zunehmend bei der IT-Ausstattung durch: Einer Studie des IT-Beratungsunternehmens IDC zufolge, entscheiden sich bis 2020 immer mehr Unternehmen für `PC as a Service´.

Neben den planbaren monatlichen Kosten ist das schlagkräftige Argument, sich für ein Leasing von Geräten zu entscheiden, die im Preis inbegriffene Wartung und – wenn nötig – der Austausch von kaputten Geräten innerhalb von 24 Stunden.

Gleichzeitig gelten Leasingraten steuerrechtlich als Betriebsausgaben. „Alles mit einbezogen kann ein Mietmodell die Kosten für Hardware um bis zu 24% senken. Mieten ist das neue Kaufen!“, benennt Marcus Rieck, Geschäftsführer der IT-Beratung Aluxo, einen aktuellen Trend.

Rieck geht direkt zu einem erfolgreichen Praxisbeispiel über: „Für einen unserer Kunden haben wir eine große Herausforderung effizient gelöst. Wir haben den internen und externen Sales mit über 60 PC-Arbeitsplätzen mit mobilen Microsoft Surface Pro Tablets und der Produktivitäts- und Sicherheitslösung Microsoft 365 ausgestattet. Und diese neuen Systeme wurden nicht etwa gekauft – sie wurden geleast.“

Das Leasing der Software in Form eines einheitlichen, modernen Arbeitsplatzes von Microsoft 365 Business hat viele Vorteile: Update-Probleme sind Schnee von gestern, da Betriebssystem, Programme und Anwendungen auf den Surface Pro Geräten immer up-to-date sind und alle Dokumente sicher und geschützt. Auch zeitintensive Routineprozesse können deutlich beschleunigt werden.

Rieck beschreibt: „Kamen bislang neue Mitarbeiter in ein Team, hatte beispielsweise die Installation einer ERP-Software viel Zeit in Anspruch genommen. Doch mit der Nutzung von Windows Autopilot, der in Microsoft 365 enthalten ist, können sowohl die ERP-Software als auch die Office-Anwendungen und weitere Software vollständig automatisiert installiert und konfiguriert werden“.

Mehr Informationen bekommst du unter https://www.surface-as-a-service.de/.

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