Hochwertige Etiketten von der Rolle – online von Etikettensprint

Über die Plattform etikettensprint.de können Kunden rund um die Uhr individuelle Rollenetiketten online bestellen und drucken lassen. Das Besondere an dem jungen Unternehmen ist seine innovative Druckdaten-Verarbeitungstechnik, die es so im Onlinemarkt noch nicht gibt. Doch mehr dazu von Gründer Marius Krause

Marius, kurz und knapp: Pitche Deine Geschäftsidee?

Auf etikettensprint.de kann man in 4 einfachen Schritten Etiketten selbst konfigurieren und diese anschließend drucken lassen. Wir haben den Bestellvorgang über den Etiketten-Kalkulator so einfach, wie nur möglich gehalten, damit sowohl Firmen, als auch Privatkunden, unkompliziert individuell bedruckte Rollenetiketten bestellen können.

Was genau war der Auslöser für den Start in ein eigenes Business?

Die Digitalisierung und der Ruf nach Industrie 4.0 werden in Deutschland immer lauter. Das war der Auslöser, um das Startup Etikettensprint ins Leben zu rufen. Jeder der Etiketten benötigt soll gleich online seine Preise berechnen und anschließend bestellen können.

Da ich selbst seit über 10 Jahren in der Etikettenbranche tätig bin, war das für mich nur naheliegen in diesem Aufgabengebiet zu bleiben.

Was macht das Geschäftsmodell einzigartig – was ist der USP?

Unser Kalkulator ist übersichtlich gestaltet, damit auch jeder, der nicht unbedingt ein Experte im Etikettendruck ist, unkompliziert eine Bestellung platzieren kann.

Außerdem haben wir eine Druckdaten-Prüfung implementiert, die es bisher so auf dem Markt nicht gibt. Die Druckdaten des Kunden werden direkt auf der Webseitenoberfläche geprüft und er bekommt sofort eine Rückmeldung, ob seine Druckdaten mit den eingegebenen Parametern übereinstimmen.

Wo siehst Du die Zielgruppe bzw. wer sind die Wunschkunden?

Die Zielgruppe sind alle Firmen oder Privatpersonen, die mit hochwertig gedruckten Etiketten ihre Waren vermarkten wollen.

Meine persönlichen Wunschkunden sind Firmen, die unterschiedliche Produkte mit ganz verschiedenen Etikettendesigns auf den Markt bringen, denn jedes außergewöhnliche Etikettendesign macht schon bei der Produktion Spaß.

Wie viel Geld wurde bis zum Start investiert und wie lange war die Vorlaufzeit?

Wir haben uns bewusst relativ viel Zeit gelassen, damit zum Start eine rundum funktionierende Webseite den Kunden präsentiert werden kann. In dieser 1 jährigen Planungsphase haben wir etwa 30.000 € für die komplette Programmierung und das Design investiert.

Wie sieht es mit der Einnahmeseite aus – auf welchen Weg werden Geldrückflüsse erzielt?

Die meisten Einnahmen werden durch Bestellungen auf unserer Webseite generiert. Zusätzlich haben wir noch speziellere Projekte, die wir in telefonischer Absprache mit unseren Kunden im Flexodruck produzieren.

Welche Werbe- bzw. PR-Aktion hat bis dato für den größten Bekanntheitsschub gesorgt?

Wir bedienen unterschiedliche Werbekanäle und jeder für sich hat auch seinen Nutzen gebracht. Ich denke den größten Bekanntheitsschub haben wir durch Instagram bekommen, was wir vorher auch nicht erwartet haben.

Welche Vision verfolgt Du und welche Schlagzeile würdest Du gern mal über das Unternehmen lesen?

„Etikettensprint kauft Google“ – nein Spaß. Meine Version ist es, den Leuten die Thematik der Etiketten näher zu bringen, da man täglich von unzähligen Aufklebern umgeben ist.

Außerdem gibt es so coole Möglichkeiten, um Produkte mit Hilfe von Haftetiketten erfolgreich zu vermarkten und dieses Potential sollen so viele Menschen, wie nur möglich nutzen können.

Auf welche 3 Tools/Apps kannst Du bei der täglichen Arbeit keinesfalls verzichten und warum?

– Outlook für die ganze E-Mail Kommunikation

– PISA Finanzen für die Buchhaltung

– Instagram, denn auf Social Media entwickelt sich eine ganz eigene Marketingform für Unternehmen.

Was bedeutet für Dich persönlich Erfolg – worauf kommt es wirklich an?

Erfolg bedeutet für mich, wenn ich die mir selbst gesteckten Ziele erreiche, um mir neue zu setzen. Als wirklich erfolgreich würde ich mich aber erst bezeichnen, wenn man sichere Arbeitsplätze schaffen kann, wo die Mitarbeiter gerne zur Arbeit erscheinen.

Welchen Fehler würdest Du aus der eigenen Erfahrung heraus jungen Gründern ersparen?

Lasst euch am Telefon nichts andrehen! Gerade als junges Unternehmen erzählen euch viele Dienstleister, wie toll sie ja sind und da muss man wirklich einen kühlen Kopf bewahren und die Angebote nüchtern betrachten.

Welche Frage sollte sich eine Gründerin bzw. ein Gründer mindestens einmal gestellt haben?

Wieviel Budget investiere ich für Werbung?

Mit welchen drei Worten würdest Du dich selbst beschreiben?

– zielstrebig, organisiert, direkt

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