Paulibird Upcycling – Handgemachter Schmuck aus St. Pauli

Schmuckdesigner Maurice Schadowske stellt in Hamburg ganz individuellen Schmuck her. Das Besondere an den Arbeiten von Paulibird ist – alte Skateboarddecks in Kombination mit Cellulose-Acetat haben es dem Künstler angetan. Die Idee dazu kam durch einen Freund, für den er aus einem ausgedienten Board einen coolen Anhänger fertigen sollte.

Maurice, kurz und knapp: Pitche Deine Geschäftsidee?

Wir produzieren Schmuck aus alten Skateboards und aus Cellulose-Acetat.

Was genau war der Auslöser für den Start in ein eigenes Business?

Unzufriedenheit im Angestelltenverhältnis.

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Was macht das Geschäftsmodell einzigartig – was ist der USP?

Einzigartig sind wir nicht, aber wir legen sehr viel Wert auf Qualität und auf den Standort der Produktion in Hamburg St. Pauli.

Wo siehst Du die Zielgruppe bzw. wer sind die Wunschkunden?

Jeder kann unser Produkte kaufen, jeder kann sie verschenken. Jeder Kunde ist ein Wunschkunde.

Wie viel Geld wurde bis zum Start investiert und wie lange war die Vorlaufzeit?

In erster Linie haben wir sehr sehr viel Zeit investiert, Zeit die wir kaum haben, da uns eine Welle an Bestellungen quasi fast überrollt hat.

Wie sieht es mit der Einnahmeseite aus – auf welchen Weg werden Geldrückflüsse erzielt?

In erster Linie Verkäufe online, aber auch ein wenig Grosshandel, den wir demnächst ausbauen werden.

Welche Werbe- bzw. PR-Aktion hat bis dato für den größten Bekanntheitsschub gesorgt?

TV Werbung von Jimbdo, aber auch Beiträge auf Sat1, ZDF, NDR oder Printmedien wie das Hamburger Abendblatt.

Welche Vision verfolgt Du und welche Schlagzeile würdest Du gern mal über das Unternehmen lesen?

Immer neue Ideen in Handarbeit umzusetzen. Schlagzeilen sind mir nicht so wichtig.

Auf welche 3 Tools/Apps kannst Du bei der täglichen Arbeit keinesfalls verzichten und warum?

Drechselbank, Dekupiersäge und Schleifbänder, mehr brauchen wir nicht.

Was bedeutet für Dich persönlich Erfolg – worauf kommt es wirklich an?

Wenn der Kunde mit unserem Produkt zufrieden ist.

Welchen Fehler würdest Du aus der eigenen Erfahrung heraus jungen Gründern ersparen?

Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.

Welche Frage sollte sich eine Gründerin bzw. ein Gründer mindestens einmal gestellt haben?

Wer zahlt am Ende des Monats die Miete für Deine Wohnung?

Mit welchen drei Worten würdest Du dich selbst beschreiben?

Drei Worte reichen da nicht aus, dafür geht mir zuviel durch den Kopf und ich muss mich jeden Tag neu erfinden damit der Laden läuft.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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