Was bringt eine Rechtsschutzversicherung für Gründer und Selbstständige? (SPONSORED)

Endlich selbstständig: Sein eigenes Startup zu gründen, bedeutet für viele Menschen, einen großen Traum zu verwirklichen.

Bevor es losgeht, müssen allerdings einige Punkte beachtet werden. Neben dem Businessplan, der Strategie und Kundengewinnung sollte man als Gründer eines nicht vergessen: Sehr schnell kann es zu einem Rechtsstreit kommen!

Wie bei Streitigkeiten richtig schützen?

Als Selbstständiger stehst du vor einer deutlich größeren Verantwortung und mehr Hürden in der Geschäftswelt, als ein Angestellter oder Beamter. Angefangen von Mietverträgen für Arbeits- oder Büroräume, Rechnungsabwicklungen, mögliche Unstimmigkeiten mit Zulieferern, Kunden oder auch den eigenen Mitarbeitern– die Bandbreite an möglichen rechtlichen Fallstricken ist groß.

Und das kann sehr schnell sehr teuer werden!

Allein die Kosten für einen Anwalt, der dich berät und im Ernstfall vor Gericht vertritt, können sehr schnell hoch werden. Dazu können Gerichtskosten oder gegebenenfalls Kosten für Sachverständige kommen. Im schlimmsten Fall kann das zum finanziellen Ruin und damit zum Ende des eigenen Unternehmens führen. Hier zahlt sich eine Rechtsschutzversicherung aus, die im Ernstfall einspringt.

Was ist eigentlich Rechtsschutzversicherung?

Eine Definition des Begriffes lautet: Rechtsschutz ist das Recht, vor unabhängigen Gerichten Entscheidungen über einen Sachverhalt zu bekommen bzw. sein Recht durchzusetzen.

Aber: Recht haben und Recht bekommen sind leider oft zwei unterschiedliche Dinge.

Wer im Recht ist, muss dies im Falle einer rechtlichen Auseinandersetzung erstmal nachweisen. Oft ist hierzu erstmal ein Anwalt nötig, um die Möglichkeiten auszuloten. Dann folgt nicht selten ein Gerichtsverfahren. Das kostet Zeit – was ärgerlich ist – und Geld, was gravierende Folgen haben kann.

Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten in einem Rechtsstreit innerhalb der vertraglich geregelten Punkte bis zur vereinbarten Versicherungssumme. Damit hat man auch die Chance, gegen möglicherweise deutlich finanzstärkere Gegner vor Gericht antreten können, ohne aus finanziellen Gründen einen Rückzieher machen zu müssen. Mit dieser Gewissheit im Hinterkopf kannst du der gegnerischen Partei direkt auf Augenhöhe begegnen.

Wann sollte man eine Rechtsschutzversicherung abschließen?

Vorsicht: In der Regel übernehmen Versicherungen keine Kosten rückwirkend. Das heißt, es empfiehlt sich, sich rechtzeitig darum zu kümmern. Wenn plötzlich ein gravierender Rechtsstreit aufkommt und hohe Anwaltskosten im Raum stehen, ist es bereits zu spät. Oftmals ist auch eine Wartezeit nach Abschluss des Versicherungsvertrags einzuhalten.

Wie sieht eine Rechtsschutzversicherung für Gründer aus?

Als Gründer kannst du selbst bestimmen, welche Bereiche du versichern möchtest.

In Frage kommen hier Arbeits-, Immobilien- sowie Verkehrsrechtsschutz. Außerdem ein erweiterter Daten-, Strafrechtsschutz, Disziplinar- beziehungsweise Standesrechtsschutz sowie der Vertragsrechtsschutz. Selbstverständlich kannst du deine Rechtsschutzversicherung auch auf den privaten Bereich erweitern. Je nach individueller persönlicher finanzieller Lage und den Lebensumständen lässt sich die Versicherung anpassen.

Wie hoch ist die Eigenbeteiligung an den Kosten?

Die Eigenbeteiligung, die der Versicherte am Ende selbst bezahlt, lässt sich vorab klären – die Höhe variiert je nach Tarif. So empfiehlt sich eine ausführliche Beratung bei einem Versicherungsunternehmen, wie die realistischen Möglichkeiten aussehen und wo genau die Risiken liegen. 

Für Selbstständige und Unternehmer bietet zum Beispiel die Rechtsschutzversicherung der ERGO Schutz in verschiedenen Bereichen.

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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